Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie. Work-Life-Balance. Working from home. Das Buz­zword Bingo des 21. Jahr­hun­derts. Aktu­ell sind diese Phra­sen in aller Munde und als Arbeit­ge­ber wird es spä­tes­tens jetzt Zeit sich ernst­haft rund um das Thema fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle Gedan­ken zu machen. Denn Fakt ist, wir ver­brin­gen die meiste Zeit des Tages bei unse­rem Job. Ver­ständ­lich also, dass Arbeits­zei­ten für viele mitt­ler­weile eines der wich­tigs­ten, viel­leicht sogar das wich­tigste, Kri­te­rium für die Aus­wahl ihres Arbeits­plat­zes sind. Doch wel­che fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­delle gibt es? Wel­che Mög­lich­kei­ten haben Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer? Alles rund ums Thema fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle erfährst Du in unse­rem Arti­kel. Und eins gleich vor­weg: Wie immer füh­ren meh­rere Wege nach Rom!

Inhalt: 

  1. Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten wer­den immer wich­ti­ger! Was muss sich ändern?
  2. Wel­che fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­delle gibt es?
  3. Warum pro­fi­tie­ren Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer von fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­del­len?
  4. Wie kannst Du als Arbeit­ge­ber fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle ein­füh­ren?
  5. Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren lau­tet die Devise!

Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten wer­den immer wich­ti­ger! Was muss sich ändern?

Eins dürfte bereits jedem auf­ge­fal­len sein: Der Kon­sens unter den Arbeit­neh­mern lau­tet: Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten müs­sen her. Nicht nur Mill­en­ni­als, die soge­nannte „Genera­tion Y“, stellt diese For­de­rung an den Arbeits­markt. Auch Müt­ter, Väter und ältere Genera­tio­nen wün­schen sich mehr Fle­xi­bi­li­tät im Job.

Arbeit­ge­ber müs­sen sich dem neuen Mind­set der Arbeit­neh­mer anpas­sen. Wer als Arbeit­ge­ber glaubt nichts umstel­len zu müs­sen, der irrt. Wer näm­lich an sei­nen star­ren Struk­tu­ren fest­hält, der ver­spielt in Zei­ten von Fach­kräf­te­man­gel und Talent­knapp­heit seine Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Eine aktu­elle Sta­tis­tik zeigt, dass 71% der Arbeit­neh­mer fle­xi­blen Arbeits­zei­ten bei ihrer Ent­schei­dung für ihren aktu­el­len Arbeits­platz einen wich­ti­gen oder sehr wich­ti­gen Stel­len­wert zukom­men las­sen:

Statistik zur Frage wie wichtig Arbeitnehmern flexible Arbeitszeitmodelle bei ihrer Entscheidung für ihren aktuellen Job sind, 30% sehr wichtig, 41% wichtig, 18% unwichtig, 4% sehr unwichtig, 6% weiß nicht.

Quelle: Sta­tista 2019

Das bedeu­tet: Wir müs­sen uns lang­sam aber sicher vom klas­si­schen Nine-to-Five-Job ver­ab­schie­den! Sicher fällt die Ent­schei­dung für fle­xi­blere Arbeits­zei­ten vie­len Arbeit­ge­bern nicht leicht. Man kann nicht leug­nen, dass dafür ein Min­dest­maß an Ver­trauen nötig ist. Aber das sollte man dem wich­tigs­ten Gut eines jeden Unter­neh­mens doch ent­ge­gen­brin­gen, oder?

Als Arbeit­ge­ber sollte man sich nicht nur von dem Gedan­ken, jeden Schritt des Ange­stell­ten kon­trol­lie­ren zu kön­nen, ver­ab­schie­den, son­dern auch von der Phrase „Das haben wir schon immer so gemacht!“. Unter­neh­men pro­fi­tie­ren näm­lich durch­aus von einer Locke­rung die­ser alt­ba­cke­nen Men­ta­li­tät. Denn Mit­ar­bei­ter, die sich bei ihrem aktu­el­len Arbeit­ge­ber wohl füh­len, haben kein Bedürf­nis sich einen neuen Job zu suchen. Die Fluk­tua­tion würde somit sin­ken. Außer­dem gilt wer glück­lich und ent­spannt in sei­nem Job ist, der ist aus­ge­gli­che­ner und weni­ger krank. Um Bur­nout, wochen­lan­gen Aus­fall und im schlimms­ten Fall der Kün­di­gung vor­zu­beu­gen, ist es wich­tig, sich einen Schritt auf den Arbeit­neh­mer zuzu­be­we­gen.

Einen Über­blick über die gän­gigs­ten Arbeits­zeit­mo­delle geben wir Dir im fol­gen­den Abschnitt!

Wel­che fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­delle gibt es? 

Eins sei schon vor­weg­ge­sagt: Es gibt einige fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle! Wich­tig ist, dass das jewei­lige Modell zum Unter­neh­men und den täg­li­chen Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen der Arbeit­neh­mer passt.

Gleit­zeit mit Kern­ar­beits­zeit:

  • Gleit­zeit bedeu­tet, dass kein fes­ter Anfangs- und End­zeit­punkt gesetzt ist.
  • Wäh­rend der Kern­ar­beits­zeit herrscht Anwe­sen­heits­pflicht sei­tens der Mit­ar­bei­ter, wich­tige Ter­mine und Abspra­chen fin­den in die­ser Zeit statt.
  • Meist liegt die Kern­ar­beits­zeit unge­fähr in der Mitte des Tages.
  • Vor­teil: Abde­ckung von arbeits­in­ten­si­ven Stun­den bei gleich­zei­ti­ger Fle­xi­bi­li­tät.

Teil­zeit: 

  • Das Teil­zeit­mo­dell ist das sicher bekann­teste und ein­fachste Arbeits­zeit­mo­dell.
  • Ange­stellte in Teil­zeit haben die Mög­lich­keit die genaue Stun­den­an­zahl mit ihrem Chef gemein­sam fest­zu­le­gen.
  • Auch die Anzahl der Arbeits­tage pro Woche sind anpass­bar.
  • Es bleibt mehr Zeit für das Pri­vat­le­ben des Arbeit­neh­mers.
  • Vor­teil für Arbeit­ge­ber: Gerin­gere Per­so­nal­kos­ten.

Ver­trau­ens­ar­beits­zeit:

  • Höchste Fle­xi­bi­li­tät, Arbeit­neh­mer bestimmt selbst über Beginn und Ende des Arbeits­ta­ges.
  • Weni­ger Fokus auf Prä­senz am Arbeits­platz, als auf frist­ge­rech­tes Abar­bei­ten der Auf­ga­ben.
  • Keine Zeit­er­fas­sung not­wen­dig.

6-Stun­den-Tag: 

  • Höhere Work-Life-Balance für Arbeit­neh­mer.
  • Win-Win-Situa­tion für Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer, denn Stu­dien bewei­sen: Arbeit­neh­mer schaf­fen das­selbe Pen­sum wie an einem 8-Stun­den-Tag.
  • Die ver­füg­bare Zeit wird pro­duk­ti­ver genutzt.
  • Vor­teil gegen­über dem Teil­zeit­mo­dell: Vol­les Gehalt bei weni­ger Arbeit.

4-Tage-Woche:

  • Die 5-Tage-Woche wird auf 4 Tage gekürzt.
  • Zwei Mög­lich­kei­ten: 4-Tage-Woche mit glei­cher Stun­den­zahl vs. 4-Tage-Woche mit gerin­ge­rer Stun­den­zahl.
  • Mit glei­cher Stun­den­zahl arbei­tet der Arbeit­neh­mer zwar nur 4 statt 5 Tage, dafür aber län­ger als sonst, das Gehalt bleibt gleich.
  • Mit gerin­ge­rer Stun­den­zahl arbei­tet der Arbeit­neh­mer statt 40 Stun­den die Woche nur 32 Stun­den die Woche, dabei ver­rin­gert sich aber das Gehalt.

Home­of­fice: 

  • Home­of­fice ist in vie­len moder­nen Unter­neh­men mitt­ler­weile schon gang und gäbe.
  • Kon­kret bedeu­tet Home­of­fice nichts ande­res als Heim­ar­beit, der Arbeit­neh­mer arbei­tet also von zu Hause aus.
  • Die Mög­lich­keit auf Home­of­fice erspart dem Arbeit­neh­mer teil­weise lange Arbeits­wege und ermög­licht ihm eine freie Zeit­ein­tei­lung.
  • Vor­teil für den Arbeit­ge­ber: Qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal zu beschäf­ti­gen, das nicht die Mög­lich­keit hat, näher an den Arbeits­ort zu zie­hen.

Jah­res­ar­beits­zeit:

  • Bei der Jah­res­ar­beits­zeit wird keine wöchent­li­che oder monat­li­che Arbeits­zeit fest­ge­legt, son­dern eine für das ganze Jahr.
  • Am Ende des Jah­res müs­sen die ver­ein­bar­ten Stun­den abge­ar­bei­tet sein, wann der Arbeit­neh­mer arbei­tet ent­schei­det er selbst.
  • So ist eine hohe Fle­xi­bi­li­tät mög­lich, dem Arbeit­neh­mer ist es z. B. mög­lich in der ers­ten Jah­res­hälfte viel zu arbei­ten, um die zweite ruhi­ger ange­hen zu las­sen.
  • Eine gute Pla­nung ist trotz­dem unab­ding­bar, damit der Arbeit­ge­ber sicher­stel­len kann, dass genug Arbeit­neh­mer zu jeder Zeit anwe­send sind.

Wei­tere Mög­lich­kei­ten und Modelle: 

  • Wahl­ar­beits­zeit
  • Funk­ti­ons­zeit
  • Lebens­ar­beits­zeit
  • Job-Sharing

Warum pro­fi­tie­ren Arbeit­ge­ber UND Arbeit­neh­mer von fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­del­len?

Zwei Mitarbeiter sitzen, drei Mitarbeiter stehen und schauen auf einen Laptop-Bildschirm und diskutieren angeregt.

Wenn Du das nötige Ver­trauen in Deine Mit­ar­bei­ter inves­tierst und auf fle­xi­blere Arbeits­zeit­mo­delle setzt, wirst Du sehen, es lohnt sich und das für beide Sei­ten. Ein zufrie­de­ner Mit­ar­bei­ter ist näm­lich immer auch ein ent­spann­ter und glück­li­cher Mit­ar­bei­ter und am Ende hat er mehr Kraft und Ener­gie, die er in seine Arbeit ste­cken kann.

Hand­feste Gründe, die einen Arbeit­neh­mer bei der Ein­füh­rung fle­xi­bler Arbeits­zei­ten zufrie­de­ner stim­men, sind:

  • Sie kön­nen dann arbei­ten, wenn sie am pro­duk­tivs­ten sind.
  • Sie genie­ßen mehr Zeit mit der Fami­lie und Freun­den und zwar genau dann, wenn diese auch Zeit haben.
  • Sie haben mehr von den Som­mer­mo­na­ten.
  • Sie kön­nen pri­vate Ter­mine bes­ser pla­nen und ent­spann­ter wahr­neh­men.
  • Sie kön­nen in der Mit­tags­pause Sport machen ohne Zeit­druck zu haben, um noch ent­spann­ter zu sein.

Mit fle­xi­ble­ren Arbeits­zeit­mo­del­len kann man außer­dem auch Beschäf­tigte im Unter­neh­men hal­ten, die ihre Tätig­keit in einem star­ren Kon­strukt nicht wei­ter aus­üben kön­nen. Dazu zäh­len nicht nur (allein­er­zie­hende) Mütter/Väter oder Per­so­nen, die pfle­ge­be­dürf­tige Ange­hö­rige haben, son­dern auch Mit­ar­bei­ter, die einen lan­gen Arbeits­weg haben bzw. auf schlechte/öffentliche Ver­kehrs­mit­tel ange­wie­sen sind und Mit­ar­bei­ter die auf­grund von chro­ni­schen Krank­hei­ten häu­fi­ger einen Arzt besu­chen müs­sen.

Spon­ta­nere Per­so­nal­pla­nun­gen kom­men aber auch Arbeit­ge­bern ent­ge­gen, denn je nach Auf­trags­lage kann über­prüft wer­den, wie hoch die Aus­las­tung der Mit­ar­bei­ter ist. So kann zu Peak Zei­ten der Fei­er­abend etwas nach hin­ten ver­scho­ben wer­den, anders herum kann das Som­mer­loch genutzt wer­den, um die Mit­ar­bei­ter frü­her in den Fei­er­abend zu schi­cken. Hoch­pha­sen wer­den ent­spann­ter abge­fe­dert und auf Ver­än­de­run­gen kann adhoc reagiert wer­den.

Wie kannst Du als Arbeit­ge­ber fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle ein­füh­ren?

Bei der Ein­füh­rung fle­xi­bler Arbeits­zei­ten gibt es kein gene­rel­les Vor­ge­hen oder Patent­re­zept, denn wie immer gilt: Es kommt auf das Unter­neh­men und das gewählte Modell an. Ganz all­ge­mein kann man sich als Arbeit­ge­ber an die­sen fünf Schrit­ten ori­en­tie­ren:

  1. Bedarf ermit­teln: Ana­ly­siere den Ist-Zustand und schaue auf aktu­elle Stär­ken und Schwä­chen, die das der­zei­tige Arbeits­zeit­mo­dell hat. Zudem ist es essen­ti­ell her­aus­zu­fin­den, wel­che Mög­lich­kei­ten der fle­xi­blen Arbeits­zeit­ge­stal­tung Dein Unter­neh­men über­haupt zulässt. Denn bei aller Groß­zü­gig­keit muss das Wohl des Unter­neh­mens im Auge behal­ten wer­den.
  2. Zustän­dig­kei­ten benen­nen: Defi­niere die Ein­füh­rung der fle­xi­blen Arbeits­zeit­mo­delle als Pro­jekt und gehe es ähn­lich struk­tu­riert an. Idea­ler­weise stellt man eine Pro­jekt­gruppe zusam­men, die sich der Auf­gabe annimmt. Um eine gewisse Objek­ti­vi­tät zu gewähr­leis­ten, soll­ten Mit­ar­bei­ter ver­schie­dens­ter Posi­tio­nen in der Pro­jekt­gruppe ver­tre­ten sein.
  3. Ein­füh­rung vor­be­rei­ten: Zunächst sollte sicher­ge­stellt wer­den, dass alle Pro­zesse, die einen Ein­fluss auf die Arbeits­zei­ten haben, an die Gege­ben­hei­ten des neuen Pro­jek­tes ange­passt sind. Infor­miere alle Mit­ar­bei­ter früh­zei­tig über die anste­hen­den Ver­än­de­run­gen und erkläre noch ein­mal detail­liert, was mit der Ein­füh­rung erreicht wer­den soll. Zusätz­lich sollte kom­mu­ni­ziert wer­den, auf wel­che Art die Mit­ar­bei­ter Feed­back zum neuen Arbeits­zeit­mo­dell geben kön­nen.
  4. Neues Modell ein­füh­ren: Es emp­fiehlt sich zunächst eine Test­phase. Diese kann in einem defi­nier­ten Zeit­raum erfol­gen. Hilf­reich kann auch sein, die Test­phase mit nur einer Abteilung/einem Team durch­zu­füh­ren. Wenn der Test erfolg­reich ver­lau­fen ist, kann es end­lich rich­tig los­ge­hen.
  5. Eva­lu­ie­ren und ent­wi­ckeln: Sobald das Pro­jekt „fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­delle“ gestar­tet ist, soll­test Du kon­ti­nu­ier­lich beob­ach­ten, ana­ly­sie­ren und Feed­back ein­ho­len. Da sich die Bedürf­nisse Dei­ner Mit­ar­bei­ter im Laufe der Zeit ver­än­dern kön­nen, ist es not­wen­dig das Modell gege­be­nen­falls anzu­pas­sen.

Gene­rell gilt: Erfolge als auch Miss­erfolge mes­sen! Was hat sich kon­kret nach der Ein­füh­rung der fle­xi­blen Arbeits­zei­ten für Dich und Deine Mit­ar­bei­ter geän­dert? Achte auf Klei­nig­kei­ten und sei offen gegen­über Ver­än­de­run­gen und neuen Situa­tio­nen.

Pro­bie­ren geht über Stu­die­ren lau­tet die Devise!

Das starre Nine-to-Five-Arbeits­zeit­mo­dell ist offen­sicht­lich ver­al­tet und auch durch die Arbeit­neh­mer längst abge­wählt, denn Sta­tis­ti­ken lügen nicht. Es gibt mitt­ler­weile eine Viel­zahl von alter­na­ti­ven Model­len, die nur dar­auf war­ten aus­ge­tes­tet zu wer­den. Das Gute ist: Du als Unter­neh­men ent­schei­dest, wel­cher Weg der rich­tige ist. Als Arbeit­ge­ber muss man sich nicht für exo­ti­sche Arbeits­zeit­mo­delle ent­schei­den, denen man skep­tisch gegen­über­steht. Alle Struk­tu­ren zu lockern ist viel­leicht nicht mög­lich, da die Mit­ar­bei­ter z. B. zu gewis­sen Zei­ten für Kun­den erreich­bar sein müs­sen, aber schon die Mög­lich­keit im Gleit­zeit­mo­dell zu arbei­ten bie­tet höchste Fle­xi­bi­li­tät.

Eine Umstel­lung geht außer­dem mit etwas mehr Pla­nung ein­her. Pro­zesse müs­sen aktiv mit­ge­stal­tet wer­den, um nicht den Über­blick zu ver­lie­ren. Zudem ist Feed­back sehr wich­tig, denn jeder nimmt Dinge manch­mal ganz anders wahr.

Ver­trauen ist die Basis eines guten Arbeits­ver­hält­nis­ses und noch mehr bei der Ein­füh­rung fle­xi­bler Arbeits­zei­ten. Nur wel­ches Unter­neh­men sich des­sen bewusst ist, kann auf Dauer erfolg­reich sein, denn gute Mit­ar­bei­ter sind das höchste Gut eines Unter­neh­mens und nur mit ihnen kannst Du Dein Unter­neh­men zum Erfolg füh­ren!

Zurück zur Start­seite!